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Ziele erreichen – Ziele setzen – Bilanz ziehen: mehr Erfolg!

Ziele setzen-Ziele erreichen-Bilanz ziehen

Das Jahresende ist immer der richtige Moment, um ein wenig inne zu halten und Ziele für das nächste Jahr zu setzen. Auch die Prüfung, wie gut Sie Ihre Ziele erreichen, fällt in diese Zeit.

Macht man das regelmäßig, fällt es auch leicht, die Ziele aus dem letzten Revue passieren zu lassen und zu prüfen, ob man seine Ziele erreicht hat. Das verstehe ich unter persönlicher Bilanz ziehen, andere nennen es Retrospektive.

In den vergangenen Jahren habe ich immer gerne an der Blogparade von Peer Wandiger zum Jahresende teilgenommen. Dabei rief Peer seine Leser auf, in Ihren Blogs Ziele für das kommende Jahr zu formulieren.

Im Laufe der Jahre wuchs so auch bei mir ein größere Posten von Beiträgen an, die hier in ein neues Format bringen möchte.

Inhaltsverzeichnis

Was erwartet Sie in diesem Artikel über Ziele erreichen?

  • Eingangs möchte ich Ihnen Programm vorstellen, mit dem die Zielfindung, Zielüberprüfung und persönliche Bilanzierung wirklich erstklassig unterstützt wird. Es hilft mir in privaten wie in beruflichen Angelegenheiten, meine Ziele zu erreichen.
  • Anschließend formuliere ich meine Ziele für 2015 und nehme damit wieder an der Blogparade teil.
  • Zu guter Letzt fasse ich die Beiträge der letzten Jahre hier zusammen und gebe allen Lesern die Gelegenheit, sich die Entwicklung über die letzten Jahre anzusehen. Ich fand das während des Schreibens dieses Artikels außerordentlich spannend.

Ziele setzen & Ziele erreichen mit meineZiele

meineZiele ist ein Programm, mit dem man kinderleicht Ziele definieren, die Aufgaben in kleine Teilaufgaben zerlegen kann und damit viel einfacher seine Ziele erreichen wird.

Ich möchte Ihnen das gerne näher vorstellen, weil ich selbst sehr intensiv mit meineZiele arbeite und von dem Programm wirklich überzeugt bin. Eine andere Vorgehensweise zum Ziele erreichen hat die Verbesserungs Kata, die den Zielzustand durch ausprobieren verschiedener Hypothesen erreichen will.

Lebensrollen und Aufgaben in meineZiele definieren

Im Startbildschirm von meineZiele definiert man als erstes seine Lebensrollen, in denen man seine Ziele organisieren will.

Startbildschirm meineZiele
Startbildschirm meineZiele

Lebensrollen sind z.B. Beruflich, Familienvater, Partner aber auch man selbst.

Lebensrollen meineZiele
Lebensrollen meineZiele

Diese kann man nun recht einfach untergliedern und sich so strukturiert Gedanken über seine Aufgaben machen.

Hier ein Beispiel:

Lebensrollen meineZiele detailliert
Lebensrollen meineZiele detailliert

Sie sehen, die Lebensrollen wurden deutlich detaillierter ausformuliert. Am Beispiel des Puzzle-Bauens können Sie sehr schön sehen, wie man eine Aufgabe soweit zergliedern kann, dass man unmittelbar mit der Umsetzung anfangen kann.

Ziele verbindlich machen – Termine setzen & Ziele erreichen

Um die Ziele wirklich verbindlich zu machen, sollte man sich Termine setzen, bis wann diese Ziele auch erreicht sein sollen. Dafür gibt es in meineZiele ein ganz einfaches Eintragungsfeld für die Termine.

Ziele in meineZiele mit Datum
Ziele in meineZiele mit Datum

Damit hat man die Grundlage für seine Jahresplanung und den Grundstein zum Ziele erreichen gelegt. In diversen Kalenderansichten kann man sich nun einen Überblick verschaffen und seine Planung verfeinern.

Ziele in meineZiele Jahresplan um diese Ziele erreichen zu können
Ziele in meineZiele Jahresplan

Von jedem Tag aus der Übersicht kann man im „Drill-Down“-Verfahren z.B. auf Wochenebene oder auf die Tagesansicht springen und für die jeweilige Tätigkeit genaue Uhrzeiten eingeben. Ich habe hier als Beispiel „Recherche für Bericht“ eine Zeit am 05.01.2015 von 14:00h bis 17:30h eingegeben.

meineZiele Beispiel für Tagesplanung um Ziele erreichen zu können
meineZiele Beispiel für Tagesplanung

Wer lieber einen Überblick über seine „Projekte“ möchte, kann diese in den sehr umfangreichen Projektmanagement-Funktionen in meineZiele in der Version Pro fast beliebig ausgestalten. Das Programm ermöglich so Ziele erreichen zu können im privaten wie im größeren Kontext.

Ziele in meineZiele Projektfunktion
Ziele in meineZiele Projektfunktion

Aufgaben anpacken – Ziele erreichen

Um seine Aufgaben auch wirklich anzupacken, gibt es bei meineZiele die „Aktivieren“-Funktion.

Dabei kann man einen ganzen Baum als Aufgabe aktivieren oder auch nur eine einzelne Zeile. Mit einem Klick auf das Feld „anpacken“ gelangt man in die Aufgaben-Abarbeitungs-Ansicht. Ziele erreichen war nie so einfach!

Hier sieht man seine aktivierten Aufgaben und kann diese nochmal als „Top-Aufgaben heute“ entsprechend priorisieren.

Aufgaben aktivieren mit meineZiele
Aufgaben aktivieren mit meineZiele

Hat man seine Aufgaben erledigt, wird diese nicht gelöscht, sondern als „Erfolg verbucht“; Ziele erreichen ganz einfach! So kann man am Ende eines Jahrs wunderbar Bilanz ziehen, was man im Laufe des Jahrs alles geschafft hat. Natürlich kann man sich auch unterm Jahr über die Erfolge freuen. Mich hat das bisher immer sehr motiviert!

meineZiele Erfolge sehen
meineZiele Erfolge sehen

Mit meineZiele hat die leidige Excel-Planung endlich ein Ende gefunden. Ich bin von dem Programm wirklich begeistert, um meine Ziele erreichen zu können.

Nach dieser kleinen Einführung in das tolle Programm meineZiele folgen nun die Ziele und Bilanzen der letzten Jahre.

Das Jahr 2015

Ziele erreichen für 2016

Meine beruflichen Ziele 2016

Mein Ziel ist es, die von mir betreuten Blogs weiter auszubauen und für die Leser noch mehr Informationen bereitzustellen. Das versuche ich mit 26 Artikeln, die ich in 2016 neu erstellen möchte sowie mit der Überarbeitung von 26 bestehenden Artikeln. Überarbeitung meint hierbei keine kleinen redaktionellen Änderungen, sondern tatsächliche eine kritische Überprüfung der Inhalte, neue Recherche, Anreicherung mit Bildern, Grafiken und ggf. anderen Formaten.

So möchte ich die Zahlen meiner Besucher im Jahresdurchschnitt auf 450 / Tag steigern.

Darüber hinaus soll mein Angebot an eBooks und elektronischen Ratgebern auch 2016 erweitert werden. So möchte ich Schritt für Schritt Suchenden die richtigen Tipps an die Hand geben, um eigenverantwortlich das eigene Unternehmen zu verbessern.

Da wir mittlerweile in kleines Team geworden sind, liegt mir die Teamentwicklung besonders am Herzen. Das bedeutet für mich die ganz individuelle Entwicklung der Stärken eines jeden einzelnen Teammitglieds sowie des Teams insgesamt. Dafür habe ich speziell Zeit reserviert.

Meine privaten Ziele 2016

Da sein, wenn man gebraucht wird, ist für mich eines der ganz großen Ziele 2016. Das ist zwar kein neues Ziel, aber ich möchte es mir immer wieder verdeutlichen, wie wichtig die Pflege und Intensivierung von sozialen Beziehungen zur Familie und zu Freunden ist. Manchmal neigt dieses Ziel, in der Hektik des Tages einfach unterzugehen. Gerade dann ist es wichtig, einfach mal „aufzuhören“ und „zuzuhören“.

Meine persönlichen Ziele 2016

Tauchen und Wassersport wird auch 2016 ein wichtiges Element für mich sein. Ich möchte im Nationalpark Kornaten in Kroatien eine spezielle Wand betauchen und hoffe, dass es 2016 klappt. Und die aufgrund einer Insolvenz des Studios bedingte Vernachlässigung meines Krafttrainings möchte ich wieder intensiver gestalten.

Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Tage zwischen den Jahren und einen grandiosen Start ins Jahr 2016.

Es grüßt aus Bayreuth,
Axel Schröder

Das Jahr 2014

Ziele erreichen für 2015

Meine beruflichen Ziele 2015

Das Ziel, 60 Artikel hier im Blog zu veröffentlichen, nehme ich mir für 2015 wieder vor. Auch wenn ich weiß, sie sportlich und anstrengend das ist und es eigentlich kaum zu erreichen ist, das Ziel ist für mich gesetzt. Die bestehenden Artikel sollen deutlich intensiviert werden. Das bedeutet, daß sie überarbeitet, mit neuen Aspekten angereichert oder auch – wen sie nicht mehr von Interesse sind – gelöscht werden. Auf diese Weise soll der Block im laufe der Zeit kein „totes“ Archiv werden, sondern es sollen auch alte Artikel jederzeit weiterentwickelt werden. Und vom Ballast wird sich in 2015 noch konsequenter getrennt.

Meine Blog-Ziele 2015

Um meinen Blog für die Zukunft besser zu rüsten, möchte ich unter der Haube einiges verändern, insbesondere was die Nutzung auf Mobilgeräten angeht. Da habe ich einen ordentlichen Brocken Arbeit vor mir.

Daneben möchte ich mindestens ein neues digitales Produkt entwickeln, daß meinen Lesern bei einer betriebswirtschaftlichen Fragestellung weiterhilft. Ich habe bereits einiges in der Pipeline, mal sehen, was davon alles in 2015 realisiert wird.

Bestehende Kooperationen mit großartigen Menschen und Unternehmen möchte ich in 2015 weiter ausbauen und intensiver gestalten. Insbesondere möchte ich die Partner, die ich nur aus Videokonferenzen oder Telefonaten kenne, persönlich treffen und kennenlernen. Vielleicht bieten sich dabei Konferenzen an, die ich in 2015 verstärkt besuchen möchte.

Meine privaten Ziele 2015

Ich möchte 2015 die vielen großen und kleinen Momente mit meiner Familie ganz intensiv genießen. Egal ob es beim gemeinsamen Spielen oder der Urlaub ist. Manchmal ist es auch völlig ausreichend, wenn man einfach nur zuhört und da ist. Mehr braucht es oftmals nicht und davon möchte ich möglichst viel geben. Meine genauen Pläne habe ich natürlich in meiner eigenen meineZiele-Datei vermerkt, aber die bleibt im Privaten.

Meine persönlichen Ziele 2015

Ich möchte meine Fähigkeiten beim Gerätetauchen erweitern und beginnen, die Grenze vom Sporttauchen hin zum technischen Tauchen schrittweise zu verschieben. Dafür ist neben einer intensiven theoretischen Ausbildung auch viel Üben im Schwimmbad (sozusagen im behüteten Bereich) wie im Freiwasser notwendig. Das kombiniere ich 2015 mit einer ordentlichen Portion „Workout“ im Fitness-Studio, um die schwere Ausrüstung auch mühelos tragen zu können.

Außerdem möchte ich mich in bestimmten Bereichen weiterentwickeln. Dazu gehört auch mein jetzt etwas dürftiges Gitarrenspiel.

Damit endet mein Beitrag über Ziele 2015 und es folgen die Ziele und Zielerreichungen der vergangenen Jahre! Viel Freude beim „Nachlesen“ und „Stöbern“.

Anfang 2015 werde ich hier meine persönliche Bilanz 2014 ziehen und das Jahr Revue passieren lassen – denn das Jahr ist ja noch nicht vorbei und es kann noch soooo viel passieren.

Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2015.

Es grüßt aus Bayreuth,
Ihr Axel Schröder

Jahresrückblick 2014

Eindrücke aus dem Jahr 2014

Es war ein außerordentlich spannendes Jahr – in jeder Hinsicht!

Es ging gleich im Januar weiter mit meinem „Spezialfall“ – ein Sanierungsmandat, daß ich bereits im Jahr 2013 begonnen hatte und daß für mich im Laufe des Jahres noch so manche Blutdruckaktion „auf den letzten Drücker“ bereithalten sollte.

Schwierigste Bankgespräche, harte Verhandlungen mit Zulieferern, brutales Ausmisten und Durchkehren in der Verwaltung, massives Straffen von Geschäftsprozessen, Neuausrichtung für die Zukunft und immer wieder reden, erklären und nochmal erklären. Mit der Inhaberfamilie, mit den Mitarbeitern, mit allen beteiligten Stakeholdern.

So haben die Inhaberfamilie, die Mitarbeiter, eine befreundete Steuerberaterkanzlei, die Banken und schlussendlich ich selbst mit meiner Unternehmensberatung dieses Unternehmen auf einen guten Weg gebracht und nach einem Katastrophenjahr 2013 im Jahr 2014 wieder in die Gewinnzone geführt. Nebenbei wurde das Unternehmen um einen siebenstelligen Betrag entschuldet.

Es war ein großartiges Beispiel dafür, was alles möglich ist, wenn man an sich glaubt und wirklich anpackt.

Neue Ziele erreichen im Laufe von 2014

Ein weiteres großartiges Projekt konnte ich mit der Fa. Zingelmann durchführen. Hier ging es um die Einführung von Prozessmangement in einem traditionelles Handwerksunternehmen.

Neben den klassischen Beratungsaufgaben gab es viel zu tun, um das 2013 angekündigte digitale Produkt fertig zu stellen. Und so kam im März 2014 nach rund einem Jahr Vorbereitungszeit der Meisterkurs „Online-Erfolg für Handwerker und Kleinunternehmen“ in mein Angebot. Dabei handelt es sich um einen umfassenden Ratgeber mit eBook, Videos und Checklisten, wie man eine eigene erfolgreiche Internetseite speziell für Handwerker und kleine Unternehmen aufbaut.

Das Besondere am Meisterkurs ist, daß alle Beispiele (Keywords, Methoden, Ziele, etc.) direkt aus dem Handwerk gewählt sind und sich diese oft vergessene Zielgruppe ganz besonders intensiv wiederfindet.

Ziele erreichen und neue Wege gehen

Im April habe ich angefangen, mich schrittweise von Google zurückzuziehen. Mir hat es Unbehagen bereitet, mich völlig in die Abhängigkeit eines Unternehmens zu begeben, das einseitig die Spielregeln bestimmt. Eine wesentliche Quelle der Information für Google ist nach meiner persönlichen Auffassung das Nutzerverhalten der Leser auf der Webseite. Problematisch sind nicht nur die Speicherung und Auswertung des Nutzerverhaltens durch ein US-Unternehmen (Datenschutzregeln), sondern die meines Erachtens weitere Verwendung (wenn auch anonymisiert) zur Bewertung der Webseite in der Berechnung des Rankings in der Suchmaschine.

Also, raus mit Google Analytics aus meiner Internetseite. Mit eTracker habe ich einen deutschen Anbieter gefunden, der sauber mit Auftragsdatenverarbeitung arbeitet, die Infrastruktur in Deutschland vorhält und sich an hiesige Datenschutzregeln hält. Damit wurden auch Analyseaufgaben und Suchmaschine getrennt, was mir ein deutlich besseres Bauchgefühl gibt. Die 49.- EUR im Monat ist mir es einfach wert.

Handwerkszeug in der Handwerkskammer

Ende Mai und Anfang Juni durfte ich mein Wissen an die Betriebsberater der Handwerkskammern weitergeben. Der Zentralverband des deutschen Handwerks fragte an, ob ich nicht zu den Themen ABC-Analyse und XYZ-Analyse ein Praxisseminar halten wollte. Selbstverständlich! So fanden am 28.05.2014 in Münster und am 12.06.2014 die Workshops zur den beliebten Entscheidungsmethoden statt.

HWK in Münster
HWK in Münster

Als Fazit kann man festhalten, daß die ABC-Analyse wie auch die XYZ-Analyse in der grauen Theorie zwar bekannt waren, aber die praktische Anwendung z.B. bei einem Warenbestand von mehreren Tausend Artikeln viele Teilnehmer ganz schön ins Grübeln brachte. Ich habe mich daher entschlossen, aus dieser Erkenntnis heraus einen kleinen Powerkurs ABC-Analyse zu erstellen, der diese Techniken auch einer breiteren Unternehmerschaft zugängig macht.

Mein Vortag bei der HWK in Münster
Mein Vortag bei der HWK in Münster
Und bei der HWK in Rostock/Warnemünde
Und bei der HWK in Rostock/Warnemünde

Ich selbst bin ein bisschen stolz darauf, meine ersten „Train the Trainer“ Seminare abgehalten zu haben. Und das mit durchgängig guten Bewertungen seitens der Teilnehmer.

Veränderungen und neue Ziele

Im Juni kam dann ein kleiner Rückschlag. Meine Mitarbeiterin Claudia Sommermann hat eine tolle Chance in ihrem gelernten Beruf als Buchhändlerin bekommen und daher mein Unternehmen verlassen. Es war eine klasse Zeit mit Dir Claudia, vielen Dank für Deine Unterstützung!

Dem Markt entsprechend neue Wege gehen

Die steigende Nachfrage nach meinen elektronischen Ratgebern machte eine stark verbesserte Lösung als die bisherige WordPress-Shopumgebung notwendig.

Nachdem ich Prozessmanagement nicht nur bei meinen Kunden predige, sondern im eigenen Unternehmen lebe, waren nach einer eingehenden Analyse einige wesentliche Merkmale für den neuen Online-Shop notwendig.

  • Es soll ein Shop eines großen Anbieters sein, der im deutschen Markt mit all seinen Sonderlocken etabliert ist
  • Ich möchte nicht ständig irgendwelche Module anpassen müssen oder nachinstallieren (z.B. bei Mehrwertsteueränderungen)
  • eTracker soll als Analysetool einsetzbar sein
  • Er muss Downloadprodukte unterstützen
  • Die Leistung muss hochperformant sein (Ladezeiten etc.)
  • Er muss responsive Designs unterstützen
  • Es muss eine Anbindung an meine Warenwirtschaft und Buchhaltung geben.

Herausgekommen ist eine Lösung auf Basis von ePages unter der Domain http://unternehmer-shop.de. Damit habe ich eine leistungsfähige Plattform aufgebaut und mein Angebot an digitalen Beratungsprodukten erheblich professionalisiert. Unternehmer-Shop.de ist die Basis, um in der Zukunft mein Portfolio an helfenden Ratgebern laufend auszubauen, was 2015 auch geschehen wird.

Gemeinsam sind wir besser

Noch eine große Chance bot sich mir im Juni 2014. Ich erhielt eine Einladung, Mitglied bei KarlsCore zu werden, der ich natürlich sofort gefolgt bin. Karl Kratz ist ein bemerkenswerter Vordenker bei Online-Marketing-Konzepten und ich verfolge seinen Blog und seine Beiträge schon sehr lange. Daher war es für mich eine große Ehre, in seinen engeren Kreis aufgenommen zu werden.

Im Herbst wurde es etwas ruhiger, so daß ich einige Dinge, die in den Monaten davor liegen geblieben sind, aufarbeiten konnte. Auch fand ich die Zeit für weitere strategische Überlegungen und Zielsetzungen in den nächsten Jahren. Die Business Model Canvas hat mir dabei sehr geholfen, strukturiert über bestimmte Fragestellungen nachzudenken.

Weiterbildung im Jahr 2014

Im Frühjahr konnte ich meine Post-Studium Ausbildung zum Controller bei der Controller Akademie abschließen. In 5 Blockseminaren, verteilt über die letzten 2,5 Jahre, unzähliger Begleitlektüre und viel praxisnaher Anwendung konnte ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten in diesen wichtigen Gebiet der BWL im Vergleich zum BWL Studium erheblich vertiefen. Was man im Studium „mal gehört hat“ oder „kurz angekratzt“ wurde, wurde hier wirklich umfassend und in aller Tiefe besprochen, durchdacht und eingeübt.

Neben der Controller-Ausbildung habe ich eine Vielzahl von Büchern gelesen, im Wesentlichen waren das:

Kontakte und Beziehungen im Jahr 2014

Meine Kontakte zu meinen Geschäftspartnern konnte ich weiter vertiefen und ausbauen. Es kamen jetzt nicht unbedingt sehr viele neue Gesichter dazu, aber mit den bestehenden Partnern habe ich meine Beziehungen intensiviert.

Besonders viel Zeit habe ich mir aber für meine Familie genommen. Wir haben zwei wunderbare Urlaube in Kroatien verbracht und die gemeinsame Zeit sehr genossen. Mir war 2014 wichtig, als Papa immer da zu sein, wenn es wichtig war. Bei Tränen oder bei großer Freude, bei Abenteuern oder beim Kuscheln.

Ich konnte meine Fertigkeiten als verantwortungsbewusster Tauchbuddy ausbauen, habe eine Rettungstaucherausbildung absolviert und bin bei der DiveTrophy 2014 auf Platz 18 von rund 11.000 Tauchern gelandet.

Platz 18 bei der DiveTrophy 2014
Platz 18 bei der DiveTrophy 2014

Harter Faktencheck 2014:

Ich wollte:

  • 60 Blogposts schreiben und nur 31 geschafft –> Ziel deutlich verfehlt
  • 300 Besucher/Tag im Jahresschnitt schaffen und 303 erreicht –> Ziel erreicht
  • Ein eBook schreiben und zwei geschafft & veröffentlicht –> Ziel übererfüllt
  • Einen eigenen Online-Shop aufgebaut –> Ziel übererfüllt
  • Google Analytics entfernt
  • Meine Controller-Ausbildung abschießen und dies getan –> Ziel erfüllt
  • Meinen Umsatz verdoppeln und ein Plus von 125% geschafft, also deutlich mehr als  verdoppelt –> Ziel übererfüllt
  • Meine Beziehungen zu lieben Menschen ausbauen und mir viel Zeit dafür genommen –> Dieses Ziel kann man nie übererfüllen :-)

2014 war ein anstrengendes, aber wunderbares Jahr! Ich bin dankbar, daß ich es so erleben durfte, wie ich es erlebt habe! Und ich freue unheimlich mich auf ein großartiges Jahr 2015 mit vielen Überraschungen, Erfolgen, Freude und hoffentlich nur ganz wenig Niederlagen.

2015, ich bin bereit für Dich und Deine Abenteuer!

Das Jahr 2013

Die Blätter sind von den Bäumen gefallen und das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Der richtige Moment für mich, die Planung für 2014 anzugehen und Ihnen nebenbei ein paar Tipps zu verraten, wie die Planung leicht von der Hand geht.

Meine Ziele für 2014

Onlineziele, die ich 2014 erreichen möchte

Meinen Blog möchte ich wieder um 60 Artikel erweitern und so für neuen Lesestoff für Handwerker und Unternehmer sorgen. Mit den angestrebten 5 Artikeln / Monat habe ich ein sportliches, aber erreichbares Ziel.

Themen werden die Vertiefung des Prozessmanagements im Handwerk sein, Controlling-Themen im Kleinunternehmen, Rezensionen spannender Bücher und der Test von Software, die das Unternehmerdasein unterstützt.

Mit den Artikeln und den angesprochenen Themen steht mein Traffic-Ziel in direktem Zusammenhang. Ich strebe an, für rund 300 Besucher am Tag im Jahresdurchschnitt ein interessanter und lesenswerter Blog zu sein. Damit fällt der Trafficzuwachs prozentual deutlich geringer aus, als in den Vorjahren, aber das Ausgangsniveau ist ja auch deutlich höher.

Obwohl ich heute schon teilweise 300 Besucher am Tag erreiche, ist mein Traffic Ziel deshalb herausfordernd, weil am Wochenende, besonders aber am Samstag, die Zahl meiner Besucher deutlich zurückgeht. Auf der einen Seite freut mich das, weil es mir zeigt, daß ich die richtige Zielgruppe, nämlich Unternehmer und Handwerker anspreche, die unter der Woche vom Büro aus nach Informationen suchen, auf der anderen Seite drückt das enorm den Jahresdurchschnitt.

Produktentwicklung braucht Ziele

Auf meinem Blog möchte ich im nächsten Jahr das Angebot an eBooks und digitalen Ratgebern weiter ausbauen. Mindestens einen umfassenden Lehrgang zur Lösung eines drängenden betriebswirtschaftlichen Problems im Kleinunternehmen möchte ich erstellen und anbieten. Welches das sein wird, hab ich mir zwar schon überlegt, werde es aber noch nicht verraten. Ein bisschen Spannung muß ja bleiben.

Über meine Online-Aktivitäten möchte ich meinen Umsatz weiter ausbauen und so auch im Jahr 2014 weiter wachsen. Dabei ist es mir wichtig, Umsätze aus verschiedensten Quellen zu realisieren, um nicht von einer Einnahmequelle abhängig zu sein.

Neben dem Umsatz sind mir die Beziehungen zu meinen Kontakten sehr wichtig. Da es bei mir neben „normalen“ Geschäftskontakten, wie sie jeder kennt, auch manch rein digitale Zusammenarbeit gibt und ich diese Menschen und Partner wohl nie persönlich treffen werde, ist mir dennoch eine gewisse Verbundenheit sehr wichtig. Das möchte ich über die sozialen Netzwerke und via eMail weiter pflegen und ausbauen, soweit das elektronisch möglich ist.

Ziele außerhalb des Internets, die ich 2014 erreichen möchte

Da steht natürlich die weitere Entwicklung des gesamten Unternehmens im Vordergrund und damit verbunden die Ausweitung des Umsatzes. Wenn die Entwicklung 2014 weitergeht wie 2013 bin ich sehr zufrieden. Als konkretes und messbares Ziel strebe ich eine Verdoppelung des Umsatzes von 2013 an.

Dies möchte ich durch eine weitere Verzahnung von digitalem und traditionellem Geschäftsmodell vorantreiben und diese Verzahnung durch die konsequente Anwendung von Prozessmanagement im eigenen Unternehmen ermöglichen. Erste Früchte dieses Ansatzes habe ich bereits heuer ernten können. In vielen Tätigkeiten ist der manuelle Aufwand massiv reduziert worden und ich hatte mehr Zeit für produktive Arbeiten. Durch Prozessmanagement konnte ich die Effizienz deutlich steigern und die Anzahl von Fehlern bzw. notwendige Nacharbeiten spürbar senken.

Auf der Beziehungsebene will ich meine Kontakte noch mehr pflegen und sich ergebende Gelegenheiten für Kooperationen und Zusammenarbeit weiter nutzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich eine Investition von Zeit und Herzblut in Kooperationen mit anderen Unternehmen sehr auszahlt. Das möchte ich auf jeden Fall intensivieren. Daher steht mindestens eine strategische Partnerschaft für 2014 auf dem Plan.

Weiterbildung und Weiterentwicklung, sowohl der fachlichen Fertigkeiten als auch der Persönlichkeit sind für mich in 2014 ein weiteres wichtiges Thema. Dabei geht es mir nicht nur um den Besuch von Seminaren oder Konferenzen, sondern zur persönlichen Weiterentwicklung zählt für mich als Beispiel auch ein erfolgreiches Bankgespräch für einen Kunden. Oftmals sind es ja die kleinen Dinge, die uns als Individuen weiterbringen.

Und eines hoffe ich sehr…

Daß ich bei mir selbst, meiner Familie, meinen Freunden, meinen Mitarbeitern und meinen Partnern die Freude und die Neugierde auf alles Neue und Unbekannte erhalte.

Wer unvoreingenommen und freudig auf Neues zugeht, hat einfach ein eine größere Chance auf ein glückliches und erfülltes Leben. Beruflich wie privat.

Es grüßt aus Bayreuth,
Ihr Axel Schröder

Feuerwerk an Silvester
Feuerwerk an Silvester

Jahresrückblick 2013

Das Jahr begann sehr ruhig und im Blog viel zu ruhig. Januar, Februar und März habe ich zusammen nur fünf Artikel verfasst, anstelle geplanter 15 Artikel.

Dieses Loch aufzuholen und mein Ziel für 2013 von 60 Artikeln im Jahr 2013 zu schaffen, war eine ziemliche Aktion zum Ende des Jahres.

Aber schlußendlich werde ich mein Ziel mit den 60 Artikeln im Jahr 2013 auch heuer wieder auf den allerletzten Drücker schaffen.

Was war los, werden Sie sich fragen?

Ursächlich für die wenigen Artikel waren eigentlich zwei Dinge:

  • Ich hatte ein sehr spannendes Beratungsprojekt zum Thema Prozessmanagement und daher nicht allzu viel Zeit fürs Bloggen
  • Ich hatte beim Bloggen einen echten Durchhänger, wenn ich das weiße Blatt Papier auch nur sah – man nennt das wohl Schreibblockade

Eine Schreibblockade kann jeden treffen – eine neue Erfahrung für mich, mit der ich erst umgehen lernen musste.

Ich konnte mir bis heuer am Jahresanfang nicht vorstellen, was eine Schreibblockade ist und wie man dieser ausgeliefert sein kann. Man sitzt wirklich vor einem Blatt Papier, will schreiben aber es geht nicht. Abgelenkt, andere Interessen, keine Ideen, ausgelaugt etc. Es gibt tausend Gründe, warum man wenig bis nichts zu Papier bringt.

Ende März sind meine Familie und ich nach Kroatien gefahren und haben den Frühling genossen. Mit dem warmen Wetter, Sonne satt, einer herrlichen Landschaft und vielen sehr gastfreundlichen Menschen war dann mein Schreibproblem wie weggeblasen. Ortsveränderung ist bisweilen ein enormer Schub für Ihre Kreativität. Ich kam nach Hause mit einem ganzen Notizblock voller Ideen.

Rückblickend hatte ich wohl einen echten Winterkoller, zumal die Monate Januar bis April 2013 in Bayreuth zu den sonnenärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gehörten.

Dafür ging es danach Schlag auf Schlag. Schöne Beispiele für gerne gelesene Beiträge aus 2013 sind die beiden Artikelreihen Ausbildereignungsprüfung / AdA-Schein und Prozessmanagement ist wie Kochen. Ich beschäftige mich für meine Arbeit und die meiner Kunden auch mit Azubi Pflichten und Rechte, wenn es in der Ausbildung knirscht.

Unternehmensberatung Axel Schröder auf Wachstumskurs – der erste Mitarbeiter

Ich wurde von einem BWL-Studenten angesprochen, dem sein Praktikumsunternehmen kurzfristig abgesagt hatte, er aber das Praktikum als Studienvoraussetzung für seine Bachelorarbeit zwingend braucht.

Arbeit hatte ich genug, warum also nicht dem jungen Mann helfen…

Also wurden von mir innerhalb weniger Tage alle notwendigen Personalprozesse aufgebaut:

  • Als Arbeitgeber für die diversen Behörden registrieren lassen (Stichwort: Unfallversicherungen, Berufsgenossenschaft etc.)
  • Praktikantenvertrag entwerfen
  • Gehaltsabrechnung und -buchhaltung organisieren
  • Abführung der Sozialbeiträge sicherstellen
  • Praktikant mit Onboarding einarbeiten und spannende Aufgaben übertragen
  • Bestätigungen für die Universität erstellen und das erste Arbeitszeugnis schreiben

Lieber Philipp, es war eine klasse Zusammenarbeit mit Dir und ich freue mich, daß Du mittlerweile Dein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Bachelor abschließend konntest.

Dann ging es auch schon weiter mit dem Wachsen.

Wenn die Personalprozesse schon mal stehen und der Bedarf an Unterstützung vorhanden ist, warum dann nicht jemanden dauerhaft einstellen?

Hanshans würde sicher meinen, „Das Universum sendet Dir einen Engel, wenn Du dafür bereit bist…“

Auch wenn man eine nicht ganz so metaphysische Haltung hat, wie mein Facebook-Freund Hanshans (übrigens danke für die tägliche Dosis positives Denken!), steckt doch ein wahrer Kern dahinter. Es kommt weniger auf „Zeugnisse“ und „Befähigungsnachweise“ an, sondern es ist viel wichtiger, daß die Chemie stimmt und der künftige neue Mitarbeiter mit Freude und ohne künstliche Einengung durch den Arbeitgeber seiner Aufgabe nachgehen kann.

Dazu gehört übrigens auch die ernstgemeinte Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Mit Claudia Sommermann bekam ich eine klasse Mitarbeiterin an Bord meiner Unternehmensberatung, die mich seit Juni beim Bloggen und in den sozialen Netzwerken stark entlastet. Danke, Claudia, für Deine erfrischende Art und Deinen Einsatzwillen, Deinen Lerneifer und Deine hervorragenden Arbeitsleistungen. Ich freue mich auf eine hoffentlich lange gemeinsame Zukunft und unsere Leser noch auf viele spannende Artikel von Dir.

Kooperationen und Zusammenarbeit 2013

Seit Gründung meiner Unternehmensberatung setze ich auf Kooperationen und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich mir der Tatsache bewusst bin, nicht alles zu können oder alles zu wissen. Mit starken Partnern an der Seite geht einfach vieles leichter.

Wer immer noch glaubt, daß Kooperationen das eigene Geschäft einschränken, behindern, Kunden abwandern lassen oder sonst wie negativ wären – Leute, wacht auf! Zusammen im Netzwerk ist man stark, nicht als Einzelkämpfer im Elfenbeinturm!

Ich habe mit Kooperationen immer nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

Solche partnerschaftliche Zusammenarbeit hat sich 2013 mit dem Hanser Verlag, mit Mario Burgard, Reto Stuber, der Kanzlei Rosenschon, Stiefler, Waha mit Martin Pfitzner und mit der BOC Group ergeben.

Allen ein herzliches Dankeschön für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei kleineren und größeren Projekten, für die kritischen Rückfragen und wertvollen Impulse.

Ach ja, einen darf ich natürlich nicht vergessen: Danke Karl für die Impulse, die zum tiefgründigen Nachdenken anregen!

Höhepunkte des Jahrs 2013

Der erste wirkliche Höhepunkt und für mich völlig überraschend war der Gewinn der Auszeichnung Best of 2013 des Deutschen Industriepreises.

Wie ich die Benachrichtigung über den Gewinn erhalten habe, war ich schlicht sprachlos! Auf der anderen Seite war dieser Preis ein unglaublicher Motivationsschub und die ultimative Bestätigung, daß ich mit meinem Bemühen um verständliche Betriebswirtschaft auf dem richtigen Weg bin.

Diesen Weg werde ich auch im Jahr 2014 konsequent fortsetzen, sowohl im Kundenunternehmen als auch hier im Blog.

Der zweite Höhepunkt war die Veröffentlichung meines ersten eBooks zum Thema Prozessmanagement. Mir ist aufgefallen, daß es im gesamten deutschsprachigen Markt kein Buch oder eBook gibt, daß Interessierte beim Thema Prozessmanagement bei Null abholt.

Es gab vor meinem eBook kein vernünftiges Werk, daß sich ausdrücklich an absolute Anfänger und Einsteiger ins Prozessmanagement richtet. Alle anderen Bücher, die ich kenne, setzen mehr oder weniger viel Vorwissen voraus. Aber gerade im Handwerk ist Prozessmanagement ein bisher kaum beachtetes Thema, was ich sehr schade finde. Bisher habe ich von den Käufern nur positives Feedback erhalten, ein weiterer Motivationsschub für spannende eBooks in 2014.

Soziale Kontakte und Familie in 2013

Im vergangenen Jahr durfte ich wieder viele interessante Menschen näher kennenlernen. Egal ob Kunden, Lieferanten, Partner, Konkurrenten, Gleichgesinnte oder wer auch immer, alle Menschen, mit denen ich in 2013 zu tun hatte, haben meine Sichtweisen erweitert und waren Impulsgeber für eigene spannende Ideen und Projekte.

Aber die größte Freude hatte ich mit meiner Familie – von Ende April bis Ende September nahm ich eine Familienauszeit und nutzte die einmalige Chance, meine beiden Kinder ein Stück Ihres Lebens weit intensiver zu begleiten, als man es vielleicht sonst als Papa kann. Das war einfach klasse und hat mich in meiner persönlichen Entwicklung sicher weitergebracht!

Soweit mein Jahresrückblick in meinen Worten, nun die harte Zielüberprüfung:

  • 60 Artikel –> ja, auf den letzten Drücker erreicht
  • 200 Besucher am Tag im Jahresdurchschnitt –> knapp verfehlt, es sind 198,8 Besucher / Tag
  • Digitales Produkt erstellt –> erreicht, eBook über Prozessmanagement veröffentlicht
  • Ausbau des Beratungsgeschäftes –> Umsatz um 280% gesteigert, deutlich über meinen Erwartungen, davon rund 75% der Aufträge als Marketingerfolg meiner Internetaktivitäten direkt zuordenbar
  • Ausbau sozialer Kontakte und des Netzwerks –> erreicht, siehe oben im Bericht
  • Intensive Familienzeit –> 5 Monate Elternzeit, ich denke das passt auch

Zusammenfassend möchte ich sagen:

2013, Du warst für mich ein klasse Jahr! Danke für die vielen großen Stunden und die paar wenigen Niederlagen.
2013, ich werde Dich ein wenig vermissen. Tschüß und mach‘s gut, es war schön mit Dir!

Mit bestem Gruß aus Bayreuth,
Axel Schröder

Das Jahr 2012

Meine Ziele für 2013

Mein Internetgeschäft möchte ich durch Traffic Zuwachs deutlich ausbauen. Hier strebe ich eine Verdoppelung auf 200 unique Besucher / Tag an. Ich nehme mir wieder vor, 60 neue Artikel rund um die BWL und die Unternehmensführung zu schreiben. Heuer habe ich gemerkt, wie sportlich diese Ziele sein können, ich schaffe heuer die Artikelanzahl echt auf den letzten Drücker.

Ich möchte ein erstes elektronisches Produkt in Form eines Ratgebers erstellen. Mal sehen, was die Zeit zulässt.

Ich möchte mein klassisches Beratungsgeschäft, fokussiert auf kleine und kleinste Unternehmen, weiter ausbauen und für diese Gruppen qualitativ erstklassige und dabei bezahlbare Beratung anbieten.

Ich möchte meine freundschaftlichen Beziehungen zu meinen Kontakten online wie offline weiter ausbauen und noch intensiver gestalten, weil ich glaube, daß man nur in einem guten Beziehungsgeschäft dauerhaft Erfolg haben wird.

Und ganz besonders freue ich mich auf die Zeit mit meiner Familie, die mir immer wieder Motivation und Kraft für alle anstehenden Aufgaben gibt.

Jahresrückblick 2012

Es ist wieder so weit, die Zeit der Jahresrückblicke steht an. In Bayreuth und Oberfranken ist es winterlich weiß, Lebkuchen und Plätzchen stehen bereit und alle freuen sich auf die Weihnachtszeit.

Was hatte ich mir am Ende des Jahres 2011 vorgenommen?

Mein erstes Ziel waren 60 hochwertige Artikel für meine Leser im Jahr 2012. Obwohl ich im Sommer ein wenig zurückhaltend mit dem Verfassen neuer Fachartikel war, den Grund dafür können Sie hier nachlesen, werde ich mein Ziel bis zum Jahresende 2012 erreichen.

Ich schaffte zwar nicht jeden Monat 5 Fachartikel zu Themen wie Prozessmanagement, Risikomanagement und Unternehmensführung, aber in Summe wurden es dann doch die 60 Artikel.

Dieses Ziel nehme ich mir auch wieder für 2013 vor.

Gegen Ende des Jahres 2011 erlebte mein Blog einen enormen Schub an Lesern. Ich konnte es kaum glauben, steigerte sich der Traffic doch auf rund 30 Leser am Tag. Für einen Nischenblog aus dem Umfeld der BWL und Unternehmensberatung war ich recht zufrieden. Dann passierte lange Zeit gar nichts, mein Blog verharrte auf diesem Niveau bis etwa August 2012. Und dann ging es los… ich konnte meinen Traffic im Jahresvergleich um über 550% steigern und komme nun auf über 100 Leser am Tag. Was für ein Erfolg und Motivationsschub für mich!

Alexa-Rank hat keine Aussagekraft

Lustigerweise ist mein Alexa-Rank trotz des enormen Traffic-Zuwachses deutlich schlechter geworden. Zeitgleich mit der Einführung des SSL-Zertifikates für axel-schroeder.de, um Ihnen noch mehr Sicherheit zu bieten, stürzte der Alexa-Rank ab. Da war für mich der Beweis endgültig erbracht, daß Alexa nichts, aber rein gar nichts aussagt.

Was hat sich im Jahr 2012 auf axel-schroeder.de alles so getan?

Am deutlichsten sichtbar war wohl der Wechsel auf ein professionelles Theme und damit verbunden ein neues Layout. Bis jetzt habe ich auf diesen erheblichen Eingriff nur positive Resonanz erhalten. Alles wurde übersichtlicher und klarer strukturiert.

Ebenfalls neu sei 2012 ist das Angebot eines Newsletter. Allerdings nenne ich diesen Erfolgsbriefe, weil ich weniger kurze News über ihn versende, als vielmehr weitere Infos und vertiefende Analysen zu den großen Themenbereichen Prozeßmanagement, Strategie, Vision, Online-Marketing und Risikomanagement, alles speziell aufbereitete für kleine Unternehmen wie Handwerksbetriebe und Einzelunternehmer.

Zwei ganz große Ereignisse gab es auch noch im Jahr 2012.

Nach intensivem Austausch konnte ich Yves Mollenhauer dazu gewinnen, seine Blogartikel von denken-in-prozessen.de auf meinem Blog zu archivieren. Hierfür bin ich Ihm sehr dankbar, bereichert dies doch meinen Blog mit weiteren 90 erstklassigen Artikeln zum Schwerpunktthema Prozessmanagement.

Im Spätherbst ging dann ein lange gehegtes Projekt von mir an den Start. Ich habe die wohl einzige elektronische Beratungsplattform für qualifizierte Unternehmensberatung ins Leben gerufen. Damit schreite ich völlig neue Wege, als in der Branche sonst üblich. Ich kann erstklassige Beratung über diese Plattform zu äußerst attraktiven Preisen anbieten.

Was tat sich in meinem Netzwerk?

Ich hatte das große Glück, meine Freundschaft zu Reto Stuber weiter auszubauen. Er hat mir in vielen Fragen zum Social Media Marketing weitergeholfen und ich durfte sehr viel von ihm lernen. Danke Reto, für Deine unablässige Geduld und Deine Hilfsbereitschaft.

Darüber hinaus lernte ich mit Ulrike John eine äußerst vielseitige und hilfsbereite Person kennen, mit der ich in verschiedenen Bereichen zusammenarbeitete. Liebe Ulrike, danke für Deine Mühen und Deine guten Ideen!

Über meine Aktivitäten in den sozialen Netzwerken lernte eine ganze Menge an Profis im Internet-Marketing kennen, mit denen ich im Jahr 2012 intensiv zusammenarbeitete. Sebastian Czopp, Mario Reinwarth, Peer Wandiger, Hanshans Frühsammer, Sebastian Czypionka, Stefan Bösebeck, Mario Burgard, Thomas Müller und Martin Schranz sind hier zu nennen. Absolute Kapazitäten in Ihren jeweiligen Geschäftsfeldern, mit denen die Zusammenarbeit immer viel Freude gemacht hat.

Die strategische Partnerschaft mit Consideo und der intensive Einsatz des iModler halfen mir, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und gaben mir das notwendige Selbstbewusstsein, mich an extrem komplexe Themen wie der Finanzkrise anzunähern. In diesem Zuge lernte ich auch Conny Dethloff persönlich kennen, mit dem ich meine Leidenschaft des kritischen Hinterfragens teile. Wir beide gehen nun einen ganzen Teil der Reise des Verstehens zusammen weiter.

Rückblickend kann ich sagen, daß das Jahr 2012 für mich ein besonders spannendes Jahr in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen war. Ich habe wunderbare Erfahrungen gemacht, die mich in meinen persönlichen Fertigkeiten wie auch in meinem Wirken deutlich nach vorne gebracht haben.

Und das klassische Beratungsgeschäft für Handwerker?

Auch das lief im Jahr 2012 deutlich besser, als im Jahr 2011. Insbesondere habe ich bei vielen Handwerksmeistern eine strategische Neuorientierung feststellen können.

Aus einer  Position der Stärke heraus wurde das Geschäft neu organisiert und auf eine neue Ebene der Professionalität gehoben. Mit der Erstellung von Qualitäts- und Prozeßhandbüchern ermöglichen diese Unternehmen eine Erschließung der interessanten Marktes der Projektgeschäfte.

Ich bin sehr stolz darauf, einigen Handwerksbetrieben mit meinen Leistungen den Einstieg in dieses Geschäftsfeld ermöglicht zu haben und freue mich auf weitere spannende Projekte in diesem hochdynamischen Umfeld. Bereits im Januar starten die nächsten Projekte im Bereich des Elektrohandwerks.

So endet nun mein ganz persönlicher Jahresrückblick mit viel Freude auf das kommende Jahr 2013.

Ich wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit und die Ruhe zwischen den Jahren, die Sie sich selbst wünschen. Mögen Ihre Erwartungen und Hoffnungen im Jahr 2013 in Erfüllung gehen.

Es grüßt aus Bayreuth,
Axel Schröder

Das Jahr 2011

Ich wünsche allen Lesern, Freunden, Geschäftspartnern und Kunden der Unternehmensberatung Axel Schröder ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Dabei hoffe ich sehr, dass Sie die Festtage im Kreise Ihrer Lieben sorgenfrei und entspannt verbringen können und der Alltag ein Stück weit außen vor bleibt.

Ich bedanke mich für ein tolles Jahr 2011 mit vielen neuen Projekten und Erfahrungen und freue mich auf neue spannende Themen im Blog und erfolgreiche Projekte im Handwerk.

Da das Jahr noch nicht ganz zu Ende ist, möchte ich an dieser Stelle noch keinen Jahresrückblick halten, sondern eine Vorschau geben, welche Themen mich im Blog im kommenden Jahr beschäftigen werden.

Alle Themen sollen natürlich einen Bezug zum Handwerk in Bayreuth oder Oberfranken haben und darüber hinaus Hilfestellung für alle anderen Leser sein.

Vertiefen möchte ich daher das Thema Prozessmanagement im Handwerk und im kleineren Unternehmen. Dabei soll der Fokus auf die Verwendbarkeit von Prozessmanagement in Unternehmen liegen, die sich keine eigene Abteilung Prozessmanagement leisten können.

Ein weiteres Thema soll Risikovorsorge, Risikobewertung und Risikomanagement sein. Gerade in kleineren Unternehmen wie in Handwerksbetrieben wird auf ein systematisches Risikomanagement zu wenig Augenmerk gelegt. Daher möchte ich das Thema in verschiedenen Artikeln meinen Lesern näher bringen.

Natürlich möchte ich auch wie im vergangenen Jahr Software und Programme zur Unterstützung im betrieblichen Umfeld vorstellen. Die Resonanz auf die Artikel hat mir gezeigt, daß diese sehr gerne angenommen und gelesen werden.

Klassische betriebswirtschaftliche Erläuterungen wie Controlling, Buchhaltung und Rechnungswesen, Kalkulation etc. sollen ebenso ihren Platz auf meinem Blog finden.

Ich freue mich daher auf ein spannendes Jahr 2012 und würde Sie gerne wieder als Leser auf meinem Blog begrüßen!

Es grüßt aus dem weihnachtlichen Bayreuth
Axel Schröder

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