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Prozessmanagement

Prozesse steuern und optimieren

Prozesse steuern und optimieren ist nicht schwerer als die richtige Prozessaufnahme und -modellierung. Dennoch trifft dieses Element des Prozessmanagement auf größere Hindernisse und auch Widerstände in Unternehmen. Warum das so ist und wie Sie bestmögliche die Prozesssteuerung und Prozessoptimierung angehen, verraten wir Ihnen in diesem Artikel. Damit auch Sie bessere Prozessergebnisse auf lange Sicht bekommen!

Input Output im Prozessmanagement –ADONIS Tipp 7

Gelungenes Prozessmanagement verknüpft Aktivitäten mit eingehenden und ausgehenden Objekten. Die Adonis Suite von BOC kann dabei Inputs und Outputs über das Repository pflegen, verknüpfen und auswerten, sodass bestenfalls eine logische Abfolge stattfindet. Wir erklären in diesem Beitrag, auf was es zu achten gilt, wenn Inputs und Outputs eingesetzt werden und wie die Auswertung leicht von der Hand geht.

Ende zu Ende Prozess – von Anfang bis Ende sehen

Ende-zu-Ende-Prozesse, englisch end-to-end oder e2e, sind übergreifende Geschäftsprozesse, die einen Ablauf von Anfang bis Ende verfolgen. Die Erfüllung des Kundenbedürfnisses ist dabei der Klassiker der Betrachtungsweise, es gibt jedoch verschiedene weitere Ende-zu-Ende-Prozesse vom Kontaktmanagement über die Produktion, Entwicklung, das Personalmanagement bis hin zur Strategiearbeit. Wir stellen die wichtigsten vor und was Sie zu e2e-Prozessen wissen sollten.

Prozessmodellierung Methoden und Tipps

Die Methoden der Prozessmodellierung dienen alle der klaren Dokumentation einzelner Prozesse und komplexer Prozesszusammenhänge. Mit dem ein oder anderen Prozessmanagement Beispiel wollen wir in diesem Artikel einen Anreiz geben, sich mit dem Einstieg ins Prozessmanagement zu beschäftigen. Nutzen Sie die Prozessmodellierung Methoden für Ihr Unternehmen von einzelnen Abläufen hin zu größer werdenden digitalen Zwillingen mit dem richtigen Prozessdenken!

Der Prozessoptimierer – Aufgaben und Übersicht

Der Prozessoptimierer sorgt für die Prozessverbesserung auf Datenbasis. Damit vereint er in der Regel die Rollen im Prozessmanagement des Prozessanalytikers und des Prozessberaters. Dabei kann es sich um einen internen oder externen Spezialisten handeln, der einige Voraussetzungen mitbringen muss. Welche das sind, damit die Prozessanalyse und Prozessoptimierung gelingen, haben wir für Sie in diesem Beitrag der Rollen-im-Prozessmanagement-Reihe zusammengefasst.

Der Prozessmodellierer – Aufgaben und Übersicht

Der Prozessmodellierer oder auch Prozessgestalter und Prozess-Designer ist für die Prozessmodellierung zuständig. Das bedeutet, dass er das Wissen der Mitarbeiter und Prozessexperten sichert und mittels BPM-Notation in eine klare Dokumentation überträgt. Dabei nutzt er die festgelegten Regeln und Software des Prozessleitfadens. Er arbeitet im Auftrag der anderen Rollen im Prozessmanagement. Auch für Aktualisierungen wird er beauftragt und passt dementsprechend Prozessmodelle an.

Der Prozesseigner – Aufgaben und Übersicht

Der Prozessverantwortliche oder Prozesseigner (Process Owner) ist für die erfolgreiche Durchführung und Steuerung seines Prozesses verantwortlich. Dafür sorgt er für die richtige Planung und Gestaltung, den Aufbau eines Kennzahlensystems und den optimalen Ressourceneinsatz. Aufgrund seiner Expertise stößt er Verbesserungen an und liefert Ergebnisberichte an die übergeordneten Prozessrollen, um die Effizienz und Zielsetzung des Prozesses zu gewährleisten.

Der Prozessmanager – Aufgaben und Übersicht

Die Rolle des Prozessmanagers ist vielfältig, benötigt Fachwissen, Prozesswissen und ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Denn diese Rolle verwaltet den zugewiesenen Prozess, achtet auf die Ergebnisse, verteilt Aufgaben oder verantwortet Optimierungen. Wer deshalb für diese Rolle geeignet ist, welche Unterstützung notwendig sein kann und auf was Sie achten sollten, lesen Sie in diesem Artikel aus unserer Reihe Rollen im Prozessmanagement.